Im März hat der Arbeitskreis „ImmoWertR“ erneut getagt. Während der zweitägigen Veranstaltung wurden die bereits bekannten Punkte weiter diskutiert. Konkrete Ergebnisse gibt es allerdings noch nicht zu berichten. Immerhin steht nach knapp 6 Monaten die neue Bundesregierung und das für die Immobilienbewertung zuständige Referat hat nun Gewissheit, dass es in das CSU-geführte Bundesinnenministerium (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat) wechselt.
Was der Ministeriumswechsel konkret bedeutet, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Es ist nun aber nicht mehr ausgeschlossen, dass mit dem Wechsel an der Spitze auch noch andere Themen angegangen werden.
Zu den in dem Arbeitskreis ImmoWertR diskutierten Punkten zählen also bis dahin weiter insbesondere
- Definition der WGFZ
- Anpassung der Objekt-Gesamtnutzungsdauern
- Aktualisierungsbedarf der Normalherstellungskosten
- Wiedereinführung von Baukosten-Regionalfaktoren
- Bewirtschaftungskostenansätze
- Überarbeitung der Bewertungshinweise zu den Rechten und Belastungen
- Verbindlichkeit der Regelungen
Das nächste Treffen findet im Juni statt.